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Dienstag, 18. September 2012

Reisen im August

Nach einem am Ende eher hektischen Sommersemester lohnt sich wieder eine kurze episodische Rückschau auf die Reisen des Sommers:

- Nach Untereuerheim: Zum Staunen über den liebevoll gepflegten High-Tech-Garten und zum DSA-Spielen im Hause Helbig. Da kommen wir immer gerne!

- Nach Wermerichshausen: Zum Kleinen Jonathan (und seinen Eltern und Großeltern), der gar nicht mehr sooo klein ist und einer Rückkehr zur tollsten Hängematte Unterfrankens.

- Dauerhaft in die ERBA: Zu einem etwas moderneren, wenngleich dunkleren neuen Büro.

- Nach Köln: Zum Internationalen Geographentag. Durchwachsenes Niveau der Sessions, ein buntes Völkchen und eine freundliche, aber echt funktional-hässliche Stadt. Wer baut schon eine vierspurige Straße neben einen Dom? Und: Kölsch ist kein Bier. Ich habe ihm jetzt oft genug eine Chance gegeben, um das nun abschließend beurteilen zu können.

- Nach Seeon (innerhalb von 12 Stunden aus  Köln inkl. Aufenthalt in Bischberg nebst Vortragüberarbeitung): Ein kleiner, aber feiner internationaler Workshop zu Place Reserach, auf dem ein paar Große der Zunft ganz nah erlebt werden konnten und ein Spaziergang mit Peter um den verregneten See am Kloster.

- Nach Berlin zu Dagmar: Nur zum Besuch des Zoos waren wir im "Westen". Die alte Stalinallee (jetzt: Karl-Marx-Allee), der Alex und der Hackesche Markt waren dazu einfach zu schön. Und Potsdam liegt nicht wirklich in Westberlin. Unglaublich bunt und vielfältig: da fällt Köln einfach merklich ab.

- Wieder mal nach Graisbach zu Melanie und Jochen: Hanfparty. Natürlich nur Thermo-Hanf zum Isolieren des Dachs im Neubau. Ein gelungenes DJK-Feature, glaube ich!

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