Nach wenigen Minuten sah es dann schon so aus (aus sicherer Distanz hinter der Scheibe):
Wenn die Situation Anfang Juli beim Verwüsten unseres Balkons auch nur ansatzweise so ähnlich aussah (es war ja dunkel...), wundert mich nichts mehr - immerhin war da die Luft bei maximalem Sonnenstand ja ohnehin schon ordentlich aufgeheizt und labil. Heute ist übrigens nichts passiert - wir sind ja lernfähig und haben vorher alles ordentlich aufgeräumt.
Dank übrigens an die Wetter-Warnmail des DWD (die ich gestern früh noch für die Warnung vor Nebel belächelt habe - es zogen lediglich ein paar Schwaden über den Main) - im Büro in Gedanken versunken über einer Präsentation hat sie mich dazu gebracht, mich nach einem prüfenden Blick auf das Niederschlagsradar gerade noch rechtzeitig auf's Fahrrad zu schwingen und trockenen Pedals nach Haus zu brausen, solange sich Blitze und Regen schon über Viereth austobten - und den Vortrag lieber daheim fertig zusammenzuklicken...